Kampf um Platz Zwei bleibt spannend
Hinter Linz AG Froschberg/1 bleibt es nach wie vor knapp. TTC Übelbach hat noch die rechnerische Chance den Tabellenführer abzufangen, realistisch geht es allerdings für die Steirerinnen darum, den zweiten Platz abzusichern. Die Konkurrenz, in Form von dem LZ easyTherm Linz-Froschberg und SU Sparkasse Kufstein, lauert auf eine Schwäche von Übelbach. Im Bemühen, sich auf Platz Zwei zu halten, trifft TTC Übelbach an diesem Wochenende auf den TTV Wiener Neudorf, sowie auf Linz AG Froschberg/2. Die direkten Verfolger bekommen es, wie erwähnt, mit Linz AG Froschberg/1 zu tun, was die Chancen den Rückstand auf Übelbach an diesem Samstag zu verkürzen, deutlich schmälert. Profitieren könnte Linz AG Froschberg/2. Sollte das Schwesternteam des Tabellenführers gegen Übelbach gewinnen, könnte das junge Team aus Linz ebenfalls noch ein Wörtchen um Platz Zwei mitreden.
Auch SC Ossiachersee Bodensdorf mit drei Spielen
Neben Tabellenführer Linz AG Froschberg/1, bestreitet auch Tabellenschlusslicht SC Ossiachersee Bodensdorf im Zuge dieser Sammelrunde drei Begegnungen. Den Kärntnerinnen bietet sich somit die Chance, den Rückstand auf die vor ihnen liegenden Teams, Union Raffeisen Oberndorf und TTV Wiener Neudorf zu verkürzen. Die Mannschaft aus unserem südlichsten Burgenland wird es zwar schwer haben gegen Linz AG Froschberg/1 zählbares zu erreichen, gegen SU Sparkasse Kufstein und vor allem gegen TTV Wiener Neudorf sollten die Damen um Spela Burgar die Matches jedoch offen gestalten können. Gegen beide Mannschaften gab es in der Hinrunde Punkteteilungen. Es sind also durchwegs spannende Spiele zu erwarten.
Gastgeberinnen zweimal gegen Linzer Teams
Die gastgebende Mannschaft von Union Raiffeisen Oberndorf tritt gleich zweimal gegen Teams aus der Tischtennishochburg Linz an. Zum einen bekommt man es mit Linz AG Froschberg/2 zu tun, zum anderen mit dem Leistungszentrum. An beide gegnerischen Mannschaften dürften die Niederösterreicherinnen allerdings keine guten Erinnerungen haben, gingen doch im Herbstdurchgang beide Spiele verloren. Die Oberndorferinnen hoffen jedoch auf den Heimvorteil und wenn man die Leistungsdichte der easyTherm Tischtennis Bundesliga der Damen bedenkt, scheint auch für Oberndorf viel möglich.
